Endoskopie

Minimalinvasive Diagnostik und Therapie in unserer Tierklinik

Informationen zum Download

Endoskopie Kastration

In unserer Tierklinik nutzen wir modernste Diagnose- und Therapiegeräte, um chirurgischen Eingriffen zu entgehen und minimalinvasiv zu arbeiten. Mit Hilfe von Lichtquellen und verschiedenen Instrumenten können Körperhöhlen und Hohlorgane beobachtet werden. Flexible und starre Optiken haben jeweils ihre Vor- und Nachteile. Dank der Einführung einer Kamera mit Arbeitskanal in den Magen des narkotisierten Tieres können Fremdkörper entfernt und pathologische Bereiche bioptiert werden. 


Außerdem bieten wir für bestimmte Gewichtsklassen eine endoskopische Kastration der Hündin an. Diese Operation hat den Vorteil, dass der Bauchraum nicht mehr eröffnet werden muss und somit die Nachsorge einfacher gestaltet wird. Auch Sport-, Jagd- und Polizeihunde profitieren von der minimalinvasiven Arbeitsweise, da eine schnellere Belastung des Tieres nur wenige Tage nach der Operation möglich ist.

Fachbereich Endoskopie

Häufig gestellte Fragen

  • In welchen Fällen wird eine Endoskopie empfohlen?

    Eine Endoskopie wird in der Regel bei Verdacht auf Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, des Atmungssystems, des Urogenitalsystems oder des Bewegungsapparates durchgeführt.

  • Wie läuft eine Endoskopie ab?

    Vor der Endoskopie wird das Tier zunächst narkotisiert. Anschließend wird der lange, biegsame Schlauch in den Körper des Tieres eingeführt, um die betroffenen Organe zu untersuchen oder zu behandeln.

  • Welche Risiken sind mit einer Endoskopie verbunden?

    Bei der Endoskopie bestehen einige Risiken, darunter Infektionen, Verletzungen, Verstopfungen und Allergien.

  • Welche Vorteile bietet die minimalinvasive Endoskopie?

    Die minimalinvasive Endoskopie bietet einige Vorteile, darunter eine geringere Schmerzempfindlichkeit für das Tier, eine kürzere Heilungszeit und einen geringeren Blutverlust.

Share by: